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IoPT
I
dentitätsorientierte Psychotrauma
therapie

nach

Prof. Dr. 
Franz Ruppert
 

 

Nachmittagsgruppe in Worms

jeweils von

14 Uhr 30  bis 19 Uhr

 

Dienstag,   6.2. 2024

Dienstag,   5.3. 2024

Mittwoch,  3.4. 2024

Dienstag,  28.5. 2024

Mittwoch, 26.6. 2024

 

Wochenendseminar in Worms:

19./20. April 2024

 

Wochenendseminar in Schwäbisch Hall

14./15. Juni 2024

 

als Einzelarbeit

Einzelarbeit nach telefonischer Vereinbarung

Akupunktur bei Kindern

Akupunktur bei Kindern?

Kinder lassen sich in den seltensten Fällen gern stechen. Deshalb neigt man wohl zur Auffassung, dass Kinder nicht akupunktiert werden können. Andererseits liefert die Wissenschaft aber immer mehr Nachweise zur Wirksamkeit dieser Methode. Sie sind vielleicht selbst schon erfolgreich durch Akupunktur behandelt worden, oder haben zumindest von erfolgreichen Behandlungen im Bekannten- oder Familienkreis gehört. Deshalb haben Sie sich vielleicht auch die Frage gestellt, ob Akupunktur bei Kindern durchgeführt werden kann.

Dies ist jetzt ohne "Stechen" möglich. Mit Laserakupunkturkönnen Kinder jeden Alters, sogar schon Säuglinge, schmerzlos behandelt werden. Das hier eingesetzte Laserlichtwird sehr gut vertragen, es können keinerlei Hautschäden entstehen. Weitere schmerzlose Behandlungs-formen sind das Stimulieren der Akupunkturpunkte mittels aufgeklebter Samenkörnchen oder die Erwärmung der Punkte durch eine Beifuß-Zigarre (Moxibustion genannt).

Vorteile der Akupunktur

Wir haben in der Akupunktur eine risikoarme und nebenwirkungsfreie Behandlungsform, mit der viele Medikamente eingespart werden können.

Wirkung der Akupunktur

Aus relativ harmlosen Störungen wie schlechter Verdauung, mangelndem Appetit oder einem pathogenen Restfaktor aus einer zurückliegenden Infektionskrankheit können sich bei Kindern chronische Erkrankungen manifestieren.

Seelische Konflikte als Ursache einer Organschwäche, manchmal schon in der Schwangerschaft oder bei der Geburt entstanden, werden als sogenannte angeborene Schwächen oder Dispositionen sichtbar. Kinder erkranken ohne erkennbaren Grund häufig, leiden unter Konzentrationsschwäche, was sich bis zu dem „neu entstandenen“ Krankheitsbild ADHS steigern kann.

Die aus diesen Mustern resultierenden Symptome lassen sich mit der Kinderakupunktur sehr gut behandeln. Wichtig dabei ist, dass der Ursache auf den Grund gegangen und diese mit berücksichtigt wird. Das bedeutet, dass ein seelischer Konflikt - wenn er denn die Ursache der Erkrankung darstellt - auch beseitigt werden muss. In Kombination mit anderen naturheilkundlichen Methoden gelingt stets eine deutliche Besserung, meist eine Heilung des Krankheitsbildes.

Je früher das Kind zur Behandlung vorgestellt wird, desto erfolgreicher ist die Kinderakupunktur. Besonders günstig wirkt sie sich in den Umbruchsphasen - also im 7. und 13. - 14. Lebensjahr - aus. Jedoch sollte dem Kind niemals eine Behandlung vorenthalten werden, weil man glaubt, es sei dafür schon zu alt.

Bei der Kinderakupunktur sind meist nur zwei bis vier Nadeln erforderlich, die, je nach Alter des Kindes, nur hineingestochen und sofort wieder herausgezogen werden. Der kleine Piecks ist im Vergleich zu der enormen Heilwirkung zu vernachlässigen, zumal ich eine extrem dünne Nadel verwende.

 

Mögliche Anwendungsgebiete

  • 3-Monatskoliken
  • Allergien, Heuschnupfe
  • Asthma
  • Ekzeme (auch Neurodermitis)
  • Infektanfälligkeit, besonders chronische Erkrankungen der oberen Luftwege, aber auch akute, fieberhafte Infekte
  • Prüfungsangst
  • Schlafstörungen
  • Schmerzen jeglicher Art,
  • Schulkopfschmerzen, Migräne
  • Verdauungsprobleme Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätssyndrom
  • Einnässen
  • Krampfanfälle
  • Konzentrationsstörung
  • Lese-Schreibschwäche
  • Stottern
  • Übergewicht